30.04.2009, 20:35
Ah, Fehler in der Matrix:
Alle Götter verhalten sich wie Menschen, da sie Menschengemacht sind. Götter SIND Menschen - nur mit anderen Aufgabengebieten und anderen... MÄCHTIGEN Fähigkeiten.
Und einer Meengee Fantasie *Spongebob-Augenstrahlen*
Nein, im Ernst. Ich vergleiche Götter gerne mit Kindern auf einem Spielplatz, die nicht von Erwachsenen gemaßregelt werden.
Die Götter spiegeln die Gesellschaft wieder. Wenn Zeus wild rumgepoppt hat, dürfen das die Griechen(Männer) auch tun. Wenn Isis und Osiris Geschwister und Verheiratet waren, dürfen das die gottgleichen Pharaonen und ihr Volk auch. Wenn es den Germanen- und Keltengöttern lieb und recht war, dass ihre Männer im Kampf sterben, dann ist es natürlich klar, dass die ganzen Stämme nie zusammengefunden haben.
Wenn Gott ein Mann ist, dann ist es nur recht, dass unsere Kirchenmännchen die Frauen in ihrer Macht zerschneiden. Aber das ist ja nicht christlich, das stand schon im Alten Testament. Eva hat die Erbsünde gebracht, folglich sind alle Frauen schuldig. Davon abgesehen, dass in der Bibel kaum eine Frau gut wegkommt
Außerdem ändern sich Götter nicht. Oder hast du schon mal von einem Gott in der Sinnkrise gehört? Sie sind in ihren Meinungen ziemlich festgefahren und ändern ihre Posten nur sehr langsam, wenn sich neue Ideen bei den Menschen durchgesetzt haben. Es gab einige mächtige Lokalgötter, welche entweder verdrängt, von einem mächtigeren Glauben(= Gott = Stamm) übernommen wurden oder gar selbst zu etwas bedeutendem erhoben wurden.
Wunderbares Beispiel: Der Winter.
Früher ein bärbeißiger Mann mit Eisbart(vielleicht noch erhalten als Väterchen Frost), heute der Weihnachtsmann. Man muss mit der Zeit gehen, oder? ^^
Alle Götter verhalten sich wie Menschen, da sie Menschengemacht sind. Götter SIND Menschen - nur mit anderen Aufgabengebieten und anderen... MÄCHTIGEN Fähigkeiten.
Und einer Meengee Fantasie *Spongebob-Augenstrahlen*
Nein, im Ernst. Ich vergleiche Götter gerne mit Kindern auf einem Spielplatz, die nicht von Erwachsenen gemaßregelt werden.
Die Götter spiegeln die Gesellschaft wieder. Wenn Zeus wild rumgepoppt hat, dürfen das die Griechen(Männer) auch tun. Wenn Isis und Osiris Geschwister und Verheiratet waren, dürfen das die gottgleichen Pharaonen und ihr Volk auch. Wenn es den Germanen- und Keltengöttern lieb und recht war, dass ihre Männer im Kampf sterben, dann ist es natürlich klar, dass die ganzen Stämme nie zusammengefunden haben.
Wenn Gott ein Mann ist, dann ist es nur recht, dass unsere Kirchenmännchen die Frauen in ihrer Macht zerschneiden. Aber das ist ja nicht christlich, das stand schon im Alten Testament. Eva hat die Erbsünde gebracht, folglich sind alle Frauen schuldig. Davon abgesehen, dass in der Bibel kaum eine Frau gut wegkommt
Außerdem ändern sich Götter nicht. Oder hast du schon mal von einem Gott in der Sinnkrise gehört? Sie sind in ihren Meinungen ziemlich festgefahren und ändern ihre Posten nur sehr langsam, wenn sich neue Ideen bei den Menschen durchgesetzt haben. Es gab einige mächtige Lokalgötter, welche entweder verdrängt, von einem mächtigeren Glauben(= Gott = Stamm) übernommen wurden oder gar selbst zu etwas bedeutendem erhoben wurden.
Wunderbares Beispiel: Der Winter.
Früher ein bärbeißiger Mann mit Eisbart(vielleicht noch erhalten als Väterchen Frost), heute der Weihnachtsmann. Man muss mit der Zeit gehen, oder? ^^
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt
Die Kekse waren alle Und Da BIN ICH EINFACH AUSGERASTET!!!