06.06.2008, 17:44
Dann will ich mal anfangen mit einer Errungenschaft:
Auf Karambolage hab ich einen historischen Beitrag gesehen über eine Politikerin aus den 60ern mein ich, die in Frankreich hoch verehrt wird, da sie die Abtreibung dort in einer Nationalversammlung voller Männern durchgesetzt hatte. Ein Prozess gleichzeitig war gegen eine 16jährige, die von der Vergewaltigung schwanger wurde, verbotenermaße abgetrieben hatte und daher wegen Mrdes verurteilt wurde.
Das ist natürlich ein Extrembeispiel, aber so selten ist es nicht, daher ist die Abtreibung in solchen Fällen vollkommen vertretbar.
Ansonsten... ich bin dafür. Das hat jetzt aber nichts mit Tötet die kleinen Missgeburten zu tun(oder wahrscheinlich doch), aber ich bin für die Ausrottung der Menschheit, und zumindest passiv kann ich mich daran beteiligen und keine eigenen Kinder in diese Welt setzen. Wahrscheinlich werd ich es mir überlegen, falls ich doch schwanger werden sollte, aber das ist mein aktueller Standpunkt. Arme Seele, hier leben zu müssen...
Die Abtreibung selbst: Ich finde es gut, dass die Überlegungsfrist bis zum dritten Monat(meine ich) nur hält. Danach ist es schon zu förmlich, zu sehr Mensch als Zellmasse, als dass man es gewissenlos töten könnte. Aber auch danach, wenn die Frau das Kind dann halt illegal abtreibt, kann ich sie nicht als Mörderin verurteilen. Die Mutter ist die erste und eigentlich auch die einzige, die über das Leben ihres Ungeborenen entscheiden darf, da sie das kanze HeckMeck tragen muss, währenddessen und danach noch lange genug. Es gibt auch Babyklappen und Kinder verschenken und das Heim, klar, aber was tut man einem Leben damit an? Okay, im Endeffekt ist es wohl nicht so schlimm, stell ich mir trotzdem nicht schön vor.
Das erstmal. Im Unterricht kann ich besser diskutieren...
Auf Karambolage hab ich einen historischen Beitrag gesehen über eine Politikerin aus den 60ern mein ich, die in Frankreich hoch verehrt wird, da sie die Abtreibung dort in einer Nationalversammlung voller Männern durchgesetzt hatte. Ein Prozess gleichzeitig war gegen eine 16jährige, die von der Vergewaltigung schwanger wurde, verbotenermaße abgetrieben hatte und daher wegen Mrdes verurteilt wurde.
Das ist natürlich ein Extrembeispiel, aber so selten ist es nicht, daher ist die Abtreibung in solchen Fällen vollkommen vertretbar.
Ansonsten... ich bin dafür. Das hat jetzt aber nichts mit Tötet die kleinen Missgeburten zu tun(oder wahrscheinlich doch), aber ich bin für die Ausrottung der Menschheit, und zumindest passiv kann ich mich daran beteiligen und keine eigenen Kinder in diese Welt setzen. Wahrscheinlich werd ich es mir überlegen, falls ich doch schwanger werden sollte, aber das ist mein aktueller Standpunkt. Arme Seele, hier leben zu müssen...
Die Abtreibung selbst: Ich finde es gut, dass die Überlegungsfrist bis zum dritten Monat(meine ich) nur hält. Danach ist es schon zu förmlich, zu sehr Mensch als Zellmasse, als dass man es gewissenlos töten könnte. Aber auch danach, wenn die Frau das Kind dann halt illegal abtreibt, kann ich sie nicht als Mörderin verurteilen. Die Mutter ist die erste und eigentlich auch die einzige, die über das Leben ihres Ungeborenen entscheiden darf, da sie das kanze HeckMeck tragen muss, währenddessen und danach noch lange genug. Es gibt auch Babyklappen und Kinder verschenken und das Heim, klar, aber was tut man einem Leben damit an? Okay, im Endeffekt ist es wohl nicht so schlimm, stell ich mir trotzdem nicht schön vor.
Das erstmal. Im Unterricht kann ich besser diskutieren...
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt
Die Kekse waren alle Und Da BIN ICH EINFACH AUSGERASTET!!!