21.10.2009, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2009, 18:46 von Tony Gilver.)
Killerspiele difinieren Politiker meistens als ego-shooter, weil sie der Meinung sind, das Jungendliche dadurch ihre Hemschwelle verlieren, wenn sie solche Spiele spielen. So denke ich es zumindest, ob es stimmt, ist eine andere Sache.
Ich finde Kriegsspiele weder gut noch schlecht, mir machen sie auch Spass, aber nur wenn sie eine gute Story haben.
Zum Beispiel Call of Duty 4 oder Resistance: Fall of Man (OK, Resistance ist nicht so ein gutes Beispiel dafür, wenn es um den realistischen Krieg geht). Diese Spiele können auch Menschen bewegen Hass zu empfinden, weil man den natürlich braucht um den Feind zu besiegen (in DMC hattet ihr auch Hass auf diesen Mundus und wolltet ihn fertig machen).
Aber eine Frage hätte ich an euch:
Wenn ihr ein Spiel spielt, wo ihr den Krieg miterlebt aber nicht beteiligt seid, als Kriegsspiel bezeichnen?
DVNM
Ich finde Kriegsspiele weder gut noch schlecht, mir machen sie auch Spass, aber nur wenn sie eine gute Story haben.
Zum Beispiel Call of Duty 4 oder Resistance: Fall of Man (OK, Resistance ist nicht so ein gutes Beispiel dafür, wenn es um den realistischen Krieg geht). Diese Spiele können auch Menschen bewegen Hass zu empfinden, weil man den natürlich braucht um den Feind zu besiegen (in DMC hattet ihr auch Hass auf diesen Mundus und wolltet ihn fertig machen).
Aber eine Frage hätte ich an euch:
Wenn ihr ein Spiel spielt, wo ihr den Krieg miterlebt aber nicht beteiligt seid, als Kriegsspiel bezeichnen?
DVNM