12.02.2013, 14:03
Also dann mal meine objektive Meinung als Außenstehender:
Ich bin ja der Meinung man sollte bei sowas beide Seiten immer sachlich behandeln,
aud der einen Seite hätten wir dann als den Papst und seine Kirche, wie wir alle wissen war er im Vergleich zu Johannes Paul II. sehr viel konservativer (gewesen), man erinnere sich eben an die Standardphrasen über Homosexuelle oder Verhütung. Wenn man das ein wenig genauer betrachtet ist zu sagen das er wohl nur versuchte das Bild seiner Kirche zu schuetzen und das wofür sie steht, das tat er nur leider über einen eher steinzeitlichen Weg, die Skandale die in seiner Amtszeit Publik wurden förderten nun auch nich gerade seine Karriere als Papst.
Auf der anderen Seite hätten wir dann das Volk das zu einem gewissen Teil aus Christen bzw. Katholiken besteht welchen es eigtl. egal sein kann wer ihr religiöser Anführer ist da es in ihrem Leben soweit keine Rolle spielt
Ich bin ja der Meinung man sollte bei sowas beide Seiten immer sachlich behandeln,
aud der einen Seite hätten wir dann als den Papst und seine Kirche, wie wir alle wissen war er im Vergleich zu Johannes Paul II. sehr viel konservativer (gewesen), man erinnere sich eben an die Standardphrasen über Homosexuelle oder Verhütung. Wenn man das ein wenig genauer betrachtet ist zu sagen das er wohl nur versuchte das Bild seiner Kirche zu schuetzen und das wofür sie steht, das tat er nur leider über einen eher steinzeitlichen Weg, die Skandale die in seiner Amtszeit Publik wurden förderten nun auch nich gerade seine Karriere als Papst.
Auf der anderen Seite hätten wir dann das Volk das zu einem gewissen Teil aus Christen bzw. Katholiken besteht welchen es eigtl. egal sein kann wer ihr religiöser Anführer ist da es in ihrem Leben soweit keine Rolle spielt