Dantes Inferno - Das deutsche Devil May Cry Forum

Normale Version: Aliens und Ufos
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Eben gefunden. Mal ein Bericht über die Hintermänner der staatlich organisierten Vertuschungsaktion.

Ich muss das jetzt mal hierher holen.
UFOs im Altertum, finde ich hoch interessant, vor allem die ganz frühen Berichte.

https://de.wikipedia.org/wiki/UFO#Fr.C3.BChe_Geschichte

Frühe Geschichte


Menschen haben schon immer Dinge am Himmel gesehen, die sie sich nicht erklären konnten. Zu den ältesten überlieferten Sichtungen seltsamer Himmelsphänomene gehört eine Erzählung in den Annalen von Pharao Thutmosis III. (um 1486 v. Chr bis 1425 v. Chr.). In dieser wird von „Kreisen aus Feuer“ erzählt, die mehrere Tage am Himmel beobachtet wurden.
Aus römischer Zeit berichtet Iulius Obsequens in seinem Buch Prodigorium Liber (dt. Buch der Vorzeichen) von verschiedenen Sichtungen zwischen 190 v. Chr. bis 11 v. Chr. Darunter fliegende „Dinge wie Schiffe“ sowie „runde Schilde“ am Himmel und einem „goldenen Globus aus Feuer“. Dieser soll vom Himmel gefallen, dann wieder aufgestiegen und fliegend verschwunden sein.[9] (Anmerkung von mir: das finde ich in Bezug zu den Lichtern von Sizilien sehr spannend, dazu weiter unten mehr)

Aus Japan ist eine Sichtung aus dem Jahr 1235 überliefert. Der Shōgun Kujō Yoritsune lagerte am 24. September mit seiner Armee. In der Nacht erschienen merkwürdige Lichter am Himmel, diese schienen in Kreisen hin und her zu schwingen und konnten bis zum frühen Morgen beobachtet werden. Yoritsune ordnete eine „vollständige wissenschaftliche Untersuchung“ der Sichtung an – mit dem Ergebnis: Der Wind müsse die Sterne hin und her bewegt haben.[10]
Basler Flugblatt: Beschreibung eines auffälligen Sonnenunter- und Sonnenaufganges und schwarzer Kugeln, die am 27./28. Juli und am 7. August 1566 über Basel beobachtet wurden

Zu den bekanntesten Sichtungen der Frühen Neuzeit gehören die im Nürnberger Flugblatt von 1561 festgehaltenen Ereignisse. Demnach waren am 4. April 1561 am Himmel über der Stadt Nürnberg „von vielen Männern und Frauen“ mehrere verschiedenartige Objekte zu sehen: Kugeln, Kreuze, Scheiben, Röhren sowie eine Spitze. Diese hätten miteinander „angefangen zu streiten“. Das Schauspiel dauerte etwa eine Stunde, dann seien die Objekte vom „Himmel herab auf die Erde gefallen, als ob sie brennen“ und seien „mit viel Dampf allmählich vergangen“.[11]

Nur fünf Jahre später wird aus der Schweiz in dem Basler Flugblatt von 1566 Ähnliches berichtet. Über der Stadt Basel sollen 1566 über den Sommer hinweg insgesamt drei Himmelserscheinungen beobachtet worden sein. Die dritte Beobachtung ist für die Ufologie von Interesse: Am Morgen des 7. August wurden vorgeblich „viele schwarze Kugeln“ vor der aufgehenden Sonne beobachtet. Diese bewegten sich schnell durch die Luft und stießen teils gegeneinander „als ob sie einen Streit führten“. Die Kugeln begannen laut dem Bericht schließlich rot zu glühen und erloschen.[11]

Aus dem 19. Jahrhundert sind mehrere UFO-Meldungen aus Wissenschaftszeitungen und Pressemeldungen überliefert.[12] Zum Beispiel berichtet der englische Astronom E. W. Maunder im Fachjournal The Observatory von einer Sichtung aus Greenwich am Abend des 17. November 1882. Maunder gab an, eine „große runde Scheibe“, die „grünlich schimmerte“, gesehen zu haben, die langsam über den Himmel glitt und von ihm für etwa zwei Minuten beobachtet werden konnte. Andere Zeugen hätten das Objekt ebenfalls gesehen.[13]

Als eine UFO-Sichtung aus dem frühen 20. Jahrhundert kann das Sonnenwunder von Fátima gedeutet werden. 1917 haben sich aufgrund einer Prophezeiung über 30.000 Menschen versammelt und warteten auf das angekündigte Wunder. Tatsächlich berichten die Zeugen übereinstimmend, wie die Sonne als eine undurchsichtige, sich drehende Scheibe durch die Wolkendecke brach und sich für 10 Minuten im Zickzackkurs über den Himmel bewegte..

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weiterführende Links:
Iulius Obsequens war ein römischer Schriftsteller, der vermutlich im späten 4. Jahrhundert n. Chr. lebte.

Über sein Leben ist nichts bekannt, er ist nur als der Verfasser eines Liber de prodigiis (oder Liber prodigiorum) überliefert. Dieses „Buch der Vorzeichen“ behandelt Jahre im Zeitraum von 190 v. Chr bis 11 v. Chr; aus dem Titel geht hervor, dass das Werk ursprünglich mit der Säkularfeier im Jahr 249 v. Chr. begann. Es handelt sich um einen stark gekürzten und vereinfachten Auszug aus den Ab urbe condita libri des Titus Livius, in dem jeweils Vorzeichen und korrespondierende historische Ereignisse gegenübergestellt werden. Aufgrund der heidnisch-apologetischen Tendenz wurde das Werk in die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts datiert.

In der Spätantike und im Mittelalter finden sich keine Spuren einer Nachwirkung des Werks. Die Editio princeps erschien 1508 in Venedig bei Aldus Manutius nach einem heute verloren gegangenen Manuskript. In der Renaissance war das Werk sehr populär, was zu einer großen Zahl von Ausgaben führte. Die bedeutendste ist die des Basler Humanisten Conrad Lycosthenes aus dem Jahr 1552. Die Prophezeiungen („Centuries“Wink des Nostradamus wurden von Iulius Obsequens beeinflusst.
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Titus Livius, Beiname auch Patavinus, (* wohl 59 v. Chr. in Patavium, dem heutigen Padua; † um 17 n. Chr. ebenda) war ein römischer Geschichtsschreiber zur Zeit des Augustus. Bei Quellenangaben wird sein Geschichtswerk mit der Angabe Liv. zitiert.
Über Livius’ Leben ist wenig bekannt. Er war anders als die meisten römischen Historiker (zum Beispiel Sallust oder Tacitus) nicht selbst politisch aktiv. Geboren wurde er im Jahr 59 v. Chr. – vielleicht auch schon 64 v. Chr. – in Patavium, dem heutigen Padua, das erst 49 v. Chr. das römische Bürgerrecht erhielt. Dieser Stadt blieb er bis zu seinem Tod sehr verbunden, was sich sogar auf seinen Stil und seine Aussprache ausgewirkt haben soll. Dort erhielt er vielleicht auch seine grundlegende philosophische und rhetorische Ausbildung. Mit 28 Jahren, das heißt wahrscheinlich nach dem Bürgerkrieg, begab er sich nach Rom, das er zeit seines Lebens immer wieder in längeren Aufenthalten besuchte. In der Hauptstadt des Imperiums vervollständigte er seine wissenschaftliche Ausbildung, war unter anderem Lehrer des späteren Kaisers Claudius und begann dort auch mit seiner literarischen Tätigkeit. Auch Augustus, der drei Jahre vor Livius starb, unterstützte und förderte den Schriftsteller. Livius bekleidete weder militärische noch öffentliche Ämter, was ihm die Möglichkeit gab, sich ganz auf seine schriftstellerische Tätigkeit zu konzentrieren. Er war damit der erste römische Historiker, der ohne politische Erfahrung Geschichte schrieb. Gegen Ende seines Lebens kehrte er endgültig zurück nach Padua. Wohl im Jahr 17 n. Chr. – vielleicht auch 12 n. Chr. – starb er dort.

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* Die orangen Lichter auf Sizilien:
https://youtu.be/J03QrERCgeM?t=14m45s
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Ich hatte auch mal in der Chronik von Fredegard so merkwürdige Berichte gefunden, zB im Jahr 594 "erschienen viele Zeichen im Himmel, und ein Komet war zu sehen"

Im Jahr
599/600
"Feurige Kugeln, die sich am Himmel bewegen, und viele Lanzen von Feuer"

http://www.archive.org/stream/diechronik...1/mode/2up


Wenn ich schon dabei bin, hier mal Links zu einer deutschen Dokureihe, einige interessante Fälle dabei (wobei ich sagen muss, dass mich manche Argumente der Skeptiker echt aufregen, vor allem der arrogante Astronom... *gnarf*)

https://youtu.be/VCkvlBDWyQo
Teil 2: https://youtu.be/cpSUoOUUMU0
Teil 3: https://youtu.be/nf0Wg-tT5Ro
Bei diesem Teil finde ich die Sache mit dem Engelshaar äußerst spannend
Teil 4: https://youtu.be/D6gBUep3u7w
Teil 5: https://youtu.be/r27n1YVuxdE
Teil 6: https://youtu.be/J03QrERCgeM
Teil 7: https://youtu.be/of6jLKZHCY4
Interessant ist auch, das früher die Menschen eher Marien-Erscheinungen sahen, als Außerirdische Flugobjekte.
Erst in der neueren,industrialisierten, Zeit, gibt es nur noch die Flugscheiben,oder Ähnliche Flugobjekte Sichtungen.
Das hängt wohl davon ab, wer die Erscheinung interpretiert.
Es gab vor ein paar Jahren eine solche Marienerscheinung, die auch gefilmt wurde. Wenn man christlich geprägt ist, kann man hier durchaus eine Maria drin sehen, ansonsten könnte es alles mögliche sein.
https://youtu.be/WNwRp7-WSXU

Aber es gibt durchaus auch andere Formen außer den Scheiben, wie in der Doku zb. sind es oft leuchtende Kugeln, mal Dreiecke, mal, Zigarren, mal glockenförmige Dinger, in der indischen Mythologie waren die Vimanas ja auch eher glockenförmig.
Ich neige dann doch zu allem möglichen. Ich habe keinen blassen Schimmer, was das sein könnte. Qualität ist auch nicht gut.
Aber die Natur bietet auch immer wieder die tollsten Dinge.
Kannst du dich noch an das Radarbild des Eyaflöttldings Vulkanes erinnern. Das so aussah wie ein Totenschädel?
Geil! Das hatte was Endzeitmäßiges.
Oder zumindest die Idee für ein Game oder Film. Smile
Nee, der Vulkan ist mir neu, hast du da mehr Infos zu? Klingt interessant.
[Bild: 2Q==]
Boah, wie haste DAS denn jetzt geschafft, einen komplett leeren Beitrag zu posten o.O??? Das ist theoretisch garnicht möglich grins

Sehr mysteriös....
Ich krieg es nicht hin. Google mal Radarbild Vulkan Island-Dann kommt was mit Vatna..... und dann auf Bilder. Smile
Ahja, jetzt hab ichs. Sieht ja echt gespenstisch aus... ^^

http://blog.snaefell.de/2010/04/16/vulka...jokull-18/

Ja stimmt, die Natur ist ein großer Künstler. Allein schon, was manche Wolkenformation angeht, oder auch Gesteinsstrukturen. Und wenn man davon keine Ahnung hat, kann man leicht Gefahr laufen, mal was überzuinterpretieren.

Beispiele zB Basaltsäulen, die kleinen Metallspähren, die aussehen, wie Miniufos, fossile Pflanzensegmente, die aussehen, wie versteinerte Zahnräder etc...
Ist schon faszinierend.

Oh, interessant, das hier hab ich gerade in dem Zusammenhang gefunden:
http://www.t-online.de/nachrichten/wisse...chtet.html
"Katla ist der drittgrößte aktive Vulkan auf Island. Wenn er ausbricht, dann mit der zehnfachen Stärke des weitaus kleineren Eyjafjallajokull. Die Aschewolken dürften deutlich höher schießen. Ein Ausbruch hätte nicht nur Folgen für den europäischen Flugverkehr, sondern dürfte sich auf das Klima weltweit auswirken. "
Genau. Bei dem kleineren kam es damals zu den Luftraumsperrungen. Bei Katla? Übel....
Bei dem Radarbild kommt mir auch der Name Dante in den Sinn.
Aber Dante Allegheri. Eingang zur Hölle... grins
Vulkane eignen sich als Hölleneingang ja von Natur aus bestens grins

Da gibt es übrigens einige interessante Orte, die man so betitelt. Ist schon fast nen eigenen Fred wert überleg

Hier das ist auch spannend, so es denn wahr sein sollte, "Stimmen aus der Hölle":



Da kam se scheinbar die Folterkammer angebohrt.... §nyar
In dem Fall nicht Mythe, sondern Mischpult.
Da hat man das Geschrei aus vielen Horror Filmen vermischt. grins
Mischpult oder echt, wird man wohl als Außenstehender nicht beurteilen können, bleibt Glaubenssache. Ich hab allerdings zu den angeblichen Aussagen der betroffenen Wissenschaftler auch nicht wirklich was finden können, insofern... lass ichs mal offen.

Hab eben was Nettes entdeckt, und da fiel mir der Vulkan wieder ein.
Hier haste nen waschechten Totenschädel, der eiert körperlos durchs All grins

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/...l20151031/
Geil! Das hat schon was. Aber auch bedenklich.
Die Schreie wurden scheinbar aus Horrorfilmen entnommen, und zusammengemixt.
Joa, scheinbar haben wir den dicken Schädel unbeschadet überstanden grins

Wenns mal soweit ist, können wir da eh nichts gegen machen. Man kann ja auch nicht hinter die Sonne gucken, insofern ist da immer ein gewisses Risiko aus dieser Ecke.
Man weiß ja,das da ein dicker Brocken mal einschlägt. Nur wann.......
Hoffen wir mal, nicht so schnell! Smile
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