30.12.2005, 22:42
Auch 2005 hat sich der Trend hin zur Modernisierung der technischen Ausstattung in privaten Haushalten fortgesetzt, stellt das Statistische Landesamt Baden-Württemberg im Rahmen der europaweiten Erhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in privaten Haushalten fest.
Demnach verfügten 83 Prozent der Haushalte im ersten Quartal 2005 über ein Handy, jeder vierte konnte damit auch ins Internet. Dies entspricht einer Steigerung um 3 Prozentpunkte gegenüber 2004.
Im Gegensatz dazu stagnierte die Verbreitung des Internets im Vergleich zum Vorjahr. So bestand im Jahr 2005 ebenso wie 2004 in etwas mehr als sechs von zehn Haushalten die Möglichkeit, im Internet zu surfen. Ob ein Internetzugang im Haushalt vorhanden ist, hängt unter anderem von der sozialen Stellung des Haupteinkommensbeziehers im Haushalt ab. In Haushalten, deren Haupteinkommensbezieher mitten im Berufsleben stehen, ist in den meisten Fällen eine Möglichkeit vorhanden, das Internet zu nutzen. Aber auch schon vier von zehn Haushalten von Rentnern oder Pensionären hatten im ersten Quartal 2005 einen privaten Internetzugang.
Die Kosten für die Internetnutzung spielen eine immer geringere Rolle bei der Entscheidung über die Einrichtung eines häuslichen Internetzugangs. Im Vergleich zu 2004 hat der Anteil der Haushalte, die zu hohe Anschaffungskosten für die Hardware (minus 5 Prozentpunkte) oder zu hohe Zugangskosten für das Internet (minus 2 Prozentpunkte) befürchteten, erneut abgenommen. Mit zunehmender Präsenz des Internets in der Öffentlichkeit wird auch der Anteil der Haushalte geringer, die keinen Bedarf am Internet haben.
Originallink: http://www.golem.de/0512/42427.html
Also mit Internet bin ich eigentlich schon zufrieden ist ein nützliches Medium, naja wird aber auch viel Mist gebaut damit. Ich denk man sollte sich nicht davon abhängig machen, genau wie mit Handy. Ich denk für einen Schüler wie mich ist ein Handy mit Vertrag totaler mist, vor allem wenn man das, wie in meinem Fall, gar nicht wollte. Die Kohle geht einfach weg da kann ich noch nicht drauf aufpassen geht eben nicht. Kartenhandys sind ok, wenn man es nicht übertreibt. Was denkt ihr?
Demnach verfügten 83 Prozent der Haushalte im ersten Quartal 2005 über ein Handy, jeder vierte konnte damit auch ins Internet. Dies entspricht einer Steigerung um 3 Prozentpunkte gegenüber 2004.
Im Gegensatz dazu stagnierte die Verbreitung des Internets im Vergleich zum Vorjahr. So bestand im Jahr 2005 ebenso wie 2004 in etwas mehr als sechs von zehn Haushalten die Möglichkeit, im Internet zu surfen. Ob ein Internetzugang im Haushalt vorhanden ist, hängt unter anderem von der sozialen Stellung des Haupteinkommensbeziehers im Haushalt ab. In Haushalten, deren Haupteinkommensbezieher mitten im Berufsleben stehen, ist in den meisten Fällen eine Möglichkeit vorhanden, das Internet zu nutzen. Aber auch schon vier von zehn Haushalten von Rentnern oder Pensionären hatten im ersten Quartal 2005 einen privaten Internetzugang.
Die Kosten für die Internetnutzung spielen eine immer geringere Rolle bei der Entscheidung über die Einrichtung eines häuslichen Internetzugangs. Im Vergleich zu 2004 hat der Anteil der Haushalte, die zu hohe Anschaffungskosten für die Hardware (minus 5 Prozentpunkte) oder zu hohe Zugangskosten für das Internet (minus 2 Prozentpunkte) befürchteten, erneut abgenommen. Mit zunehmender Präsenz des Internets in der Öffentlichkeit wird auch der Anteil der Haushalte geringer, die keinen Bedarf am Internet haben.
Originallink: http://www.golem.de/0512/42427.html
Also mit Internet bin ich eigentlich schon zufrieden ist ein nützliches Medium, naja wird aber auch viel Mist gebaut damit. Ich denk man sollte sich nicht davon abhängig machen, genau wie mit Handy. Ich denk für einen Schüler wie mich ist ein Handy mit Vertrag totaler mist, vor allem wenn man das, wie in meinem Fall, gar nicht wollte. Die Kohle geht einfach weg da kann ich noch nicht drauf aufpassen geht eben nicht. Kartenhandys sind ok, wenn man es nicht übertreibt. Was denkt ihr?