13.07.2012, 23:52
Ein Thema, auf das ich gestern gestoßen bin, was mich aber so sehr nervt, dass ich hier mal eine Diskussion starten möchte.
Erstmal ein informativer Link dazu:
http://www.tagesschau.de/inland/beschneidung118.html
Es geht darin um ein Urteil, das den Juden in Deutschland die Beschneidung ihrer Söhne verbieten will.
Nach jüdischem Brauch muss ein Junge am achten Tag nach der Geburt beschnitten werden.
Nun haben die Juden natürlich protestiert, weil wieder mal der böse Deutsche ihnen ans Leder will, und brav setzt man sich nun zusammen und überlegt, ob man es nicht doch lieber erlauben soll.
Meine Meinung dazu. Beschneidung ist Körperverletzung und sollte strafbar sein, egal ob im religiösen Rahmen oder nicht.
Ich finde es schon schlimm genug, dass Christen ihren Nachkommen nen Stempel aufdrücken, aber der tut wenigstens nicht weh und hat kaum Spätfolgen.
Wenn ich mir aber vorstelle, jemand hätte sich an meinem Schniedel vergriffen, als ich mich nicht wehren konnte, dann finde ich das nicht gerade prickelnd.
Ich finde, ein Mensch sollte seinen Glauben aus freien Stücken entscheiden können, und wenn er jüdisch sein will, kann er sich auch später noch beschneiden lassen. Was macht es für einen Sinn, den Kindern diese Entscheidung zu verweigern? Was macht ne Beschneidung überhaupt für einen Sinn? Hygiene ist in der heutigen Zeit wohl kaum noch ein Aspekt, dass man beim Sex länger Spaß hat? Ich schnalls grad nicht wirklich. Jedenfalls nervt mich die Haltung Deutschlands in der Frage wieder mal. Entweder ich weiß, was ich will, und setz es auch durch, oder ich lass es gleich bleiben.
Körperverletzung bleibt Körperverletzung, ob Jude oder nicht...
Und wenns denen in Deutschland nicht gefällt, wird sie keiner hindern, zu gehen, Punkt.
Erstmal ein informativer Link dazu:
http://www.tagesschau.de/inland/beschneidung118.html
Es geht darin um ein Urteil, das den Juden in Deutschland die Beschneidung ihrer Söhne verbieten will.
Nach jüdischem Brauch muss ein Junge am achten Tag nach der Geburt beschnitten werden.
Nun haben die Juden natürlich protestiert, weil wieder mal der böse Deutsche ihnen ans Leder will, und brav setzt man sich nun zusammen und überlegt, ob man es nicht doch lieber erlauben soll.
Meine Meinung dazu. Beschneidung ist Körperverletzung und sollte strafbar sein, egal ob im religiösen Rahmen oder nicht.
Ich finde es schon schlimm genug, dass Christen ihren Nachkommen nen Stempel aufdrücken, aber der tut wenigstens nicht weh und hat kaum Spätfolgen.
Wenn ich mir aber vorstelle, jemand hätte sich an meinem Schniedel vergriffen, als ich mich nicht wehren konnte, dann finde ich das nicht gerade prickelnd.
Ich finde, ein Mensch sollte seinen Glauben aus freien Stücken entscheiden können, und wenn er jüdisch sein will, kann er sich auch später noch beschneiden lassen. Was macht es für einen Sinn, den Kindern diese Entscheidung zu verweigern? Was macht ne Beschneidung überhaupt für einen Sinn? Hygiene ist in der heutigen Zeit wohl kaum noch ein Aspekt, dass man beim Sex länger Spaß hat? Ich schnalls grad nicht wirklich. Jedenfalls nervt mich die Haltung Deutschlands in der Frage wieder mal. Entweder ich weiß, was ich will, und setz es auch durch, oder ich lass es gleich bleiben.
Körperverletzung bleibt Körperverletzung, ob Jude oder nicht...
Und wenns denen in Deutschland nicht gefällt, wird sie keiner hindern, zu gehen, Punkt.