08.02.2007, 17:22
*abstaub*
Ein interessanter Thread. Wenn ich das Geschriebene hier für mich analysiere, ist der Atheist also genau so ein Anhänger des Glaubens, nämlich dass er weiß das es keinen Gott gibt.
Stellt sich mir nur die Frage, wie unterscheidet er sich dann vom Gottgläubigen? Ist das nicht auch schon eine Religion und ein Feldzug, Menschen von der Nichtexistenz zu überzeugen.
Wissenschaft ist irgendwie auch eine Religion. Angeblich kann man Alles wissenschaftlich Erklären -> Was man nicht erklären kann, gibt es nicht.
Erinnert mich irgendwie an das Christentum, da kann auch Alles erklärt werden.
Ich bin kein gläubiger Mensch - weder im religiösen, wissenschaftlichen oder atheistischen Sinne. Für mich ist es eine Tatsache, das Menschen etwas brauchen um sich bestimmte Dinge erklären zu können. Als Beispiel:
Ein Kollege von mir bekommt Angst wenn er sich die Weite des Weltraums vorstellt. Er kann es nicht für sich fassen, das das Alles zufällig entstanden sein könnte.
Oder diese Angst vor dem Sterben oder der Frage was danach kommt.
Ich brauche keine höhere Macht oder Erklärungen warum Dieses oder Jenes warum funktioniert. Aber ich stelle mich auch nicht hin, und behaupte das Menschen die einen Glauben brauchen ein Problem haben.
Ein interessanter Thread. Wenn ich das Geschriebene hier für mich analysiere, ist der Atheist also genau so ein Anhänger des Glaubens, nämlich dass er weiß das es keinen Gott gibt.
Stellt sich mir nur die Frage, wie unterscheidet er sich dann vom Gottgläubigen? Ist das nicht auch schon eine Religion und ein Feldzug, Menschen von der Nichtexistenz zu überzeugen.
Wissenschaft ist irgendwie auch eine Religion. Angeblich kann man Alles wissenschaftlich Erklären -> Was man nicht erklären kann, gibt es nicht.
Erinnert mich irgendwie an das Christentum, da kann auch Alles erklärt werden.
Ich bin kein gläubiger Mensch - weder im religiösen, wissenschaftlichen oder atheistischen Sinne. Für mich ist es eine Tatsache, das Menschen etwas brauchen um sich bestimmte Dinge erklären zu können. Als Beispiel:
Ein Kollege von mir bekommt Angst wenn er sich die Weite des Weltraums vorstellt. Er kann es nicht für sich fassen, das das Alles zufällig entstanden sein könnte.
Oder diese Angst vor dem Sterben oder der Frage was danach kommt.
Ich brauche keine höhere Macht oder Erklärungen warum Dieses oder Jenes warum funktioniert. Aber ich stelle mich auch nicht hin, und behaupte das Menschen die einen Glauben brauchen ein Problem haben.