01.11.2007, 11:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2007, 17:22 von Tabitha-Lee.)
[FONT=Comic Sans MS]Titel: Timeshift
Entwickler: Saber Interactive
Publisher: Vivendi Games
Genre: 1st-Person-Shooter
Spieler: 1 - 8
Systeme: PC, PS 3, Xbox 360
Release: 30.10.07 USA, 01.11.07 Europa
TimeShift beschenkt die Spieler mit dem Geschenk der Manipulation und zwar der Manipulation der Zeit. Der Spieler ist in der Lage, die Zeit anzuhalten, zurück zu drehen oder einfach zu verlangsamen.
Natürlich machen andere Spiele dies auch, siehe Prince of Persia. Der Unterschied zu PoP ist jedoch, dass der Spieler sich weiter in der normalen Zeit und normal schnell bewegen kann.
Das bedeutet: er kommt an eine Brücke, die just in dem Augenblick gesprengt wird, da er sie überqueren will. Also dreht er die Zeit zurück und hält sie dann für einen Augenblick an. Dieser Augenblick reicht aus, dass er die Brücke trockenen Fußes überqueren kann. Dann erst explodiert sie.
Dieses Feature fand ich toll, als ich es zum ersten Mal gehört habe. Jedoch kann ich nicht anders, als hier kritisch die anderen Möglichkeiten beschreiben, die sich aus dieser Zeitmaipulation ergeben. Der Soldat kann die Zeit ständig zu seinem Vorteil manipulieren, so lange er genügend Energie dafür zur Verfügung hat. In einem der Trailer könnt ihr sehen, wie der Soldat einen Raum betritt, in dem zwei gegnerische Soldaten sind. Er hält kurz die Zeit an, nimmt einem der Gegner die Waffe weg. Die gegnerischen Soldaten sind im Zeitstopp gefangen und können sich nicht wehren. So werden sie von dem Soldaten erschossen, der die Zeit angehalten hat.
Jetzt komme ich an den Punkt, weswegen ich das Posten von den Informationen zu diesem Spiel lange hinausgeschoben habe. Es betrifft genau diesen letzen Punkt: die Zeit anzuhalten und andere bewegungsunfähig zu machen. Natürlich ist das toll, wenn man selbst unverletzt bleibt.
Die Demo-Version bietet einen guten Eindruck davon, die die Zeitmanipulation das Spiel beeinflußt. Tatsächlich ist es so, dass ihr diese Funktion permanent benötigt. Meist sind die die Gegner entweder in der Überzahl oder es ist eine überlegene Kampfmaschine. Hinzu kommt, das die Soldaten, die euch angreifen enorm widerstandsfähig sind. Sie sind nicht mit ein paar Schüssen zu erledigen, wohingegen ihr als Spieler sehr schnell Game Over zu sehen bekommt, denn euer Charakter kann nicht viel einstecken. Glücklicherweise gibt es sehr viele Checkpoints, an denen ihr wiederbelebt werdet.
In der Demoversion bewegt ihr euch durch einen Straßenzug und seid ständig in Auseinandersetzungen mit Soldaten der Regierung verwickelt. Der Straßenzug liegt im Prinzip bereits in Schutt und Asche. Nach einer gewissen Zeit entwickelt sich ein Zeitphänomen und ihr werdet aus der Zeitline geworfen. Welche Auswirkungen dies auf den Spielverlauf des kompletten Spiels hat, kann ich nicht sagen, denn darüber gibt es in der Demoversion keine Angaben.
Die Grafik ist atemberaubend gut auch die Meüs sind ansprechend gestaltet. Die Bedienung der Zeitfunktionen ist an sich nicht unbedingt schwer zu nennen, jedoch fand ich es zu Beginn ziemlich hektisch in der Aufregung immer die richtige Zeitveränderung zu wählen. Hält die Zeit in dieser verregneten Zone an, bleiben auch die Regentropfen in der Luft hängen, ganz so wie es sein sollte.
Grafisch wie auch spieletechnisch ist die Technik der Konsole gut ausgenutzt - da gibt es nichts zu meckern. Das Spiel ist in den Läden und wer den Multiplayermodus genießen will, kann dies ab sofort tun.
Die Video-Clips auf ign sind age restricted [/FONT]
Entwickler: Saber Interactive
Publisher: Vivendi Games
Genre: 1st-Person-Shooter
Spieler: 1 - 8
Systeme: PC, PS 3, Xbox 360
Release: 30.10.07 USA, 01.11.07 Europa
TimeShift beschenkt die Spieler mit dem Geschenk der Manipulation und zwar der Manipulation der Zeit. Der Spieler ist in der Lage, die Zeit anzuhalten, zurück zu drehen oder einfach zu verlangsamen.
Natürlich machen andere Spiele dies auch, siehe Prince of Persia. Der Unterschied zu PoP ist jedoch, dass der Spieler sich weiter in der normalen Zeit und normal schnell bewegen kann.
Das bedeutet: er kommt an eine Brücke, die just in dem Augenblick gesprengt wird, da er sie überqueren will. Also dreht er die Zeit zurück und hält sie dann für einen Augenblick an. Dieser Augenblick reicht aus, dass er die Brücke trockenen Fußes überqueren kann. Dann erst explodiert sie.
Dieses Feature fand ich toll, als ich es zum ersten Mal gehört habe. Jedoch kann ich nicht anders, als hier kritisch die anderen Möglichkeiten beschreiben, die sich aus dieser Zeitmaipulation ergeben. Der Soldat kann die Zeit ständig zu seinem Vorteil manipulieren, so lange er genügend Energie dafür zur Verfügung hat. In einem der Trailer könnt ihr sehen, wie der Soldat einen Raum betritt, in dem zwei gegnerische Soldaten sind. Er hält kurz die Zeit an, nimmt einem der Gegner die Waffe weg. Die gegnerischen Soldaten sind im Zeitstopp gefangen und können sich nicht wehren. So werden sie von dem Soldaten erschossen, der die Zeit angehalten hat.
Jetzt komme ich an den Punkt, weswegen ich das Posten von den Informationen zu diesem Spiel lange hinausgeschoben habe. Es betrifft genau diesen letzen Punkt: die Zeit anzuhalten und andere bewegungsunfähig zu machen. Natürlich ist das toll, wenn man selbst unverletzt bleibt.
Die Demo-Version bietet einen guten Eindruck davon, die die Zeitmanipulation das Spiel beeinflußt. Tatsächlich ist es so, dass ihr diese Funktion permanent benötigt. Meist sind die die Gegner entweder in der Überzahl oder es ist eine überlegene Kampfmaschine. Hinzu kommt, das die Soldaten, die euch angreifen enorm widerstandsfähig sind. Sie sind nicht mit ein paar Schüssen zu erledigen, wohingegen ihr als Spieler sehr schnell Game Over zu sehen bekommt, denn euer Charakter kann nicht viel einstecken. Glücklicherweise gibt es sehr viele Checkpoints, an denen ihr wiederbelebt werdet.
In der Demoversion bewegt ihr euch durch einen Straßenzug und seid ständig in Auseinandersetzungen mit Soldaten der Regierung verwickelt. Der Straßenzug liegt im Prinzip bereits in Schutt und Asche. Nach einer gewissen Zeit entwickelt sich ein Zeitphänomen und ihr werdet aus der Zeitline geworfen. Welche Auswirkungen dies auf den Spielverlauf des kompletten Spiels hat, kann ich nicht sagen, denn darüber gibt es in der Demoversion keine Angaben.
Die Grafik ist atemberaubend gut auch die Meüs sind ansprechend gestaltet. Die Bedienung der Zeitfunktionen ist an sich nicht unbedingt schwer zu nennen, jedoch fand ich es zu Beginn ziemlich hektisch in der Aufregung immer die richtige Zeitveränderung zu wählen. Hält die Zeit in dieser verregneten Zone an, bleiben auch die Regentropfen in der Luft hängen, ganz so wie es sein sollte.
Grafisch wie auch spieletechnisch ist die Technik der Konsole gut ausgenutzt - da gibt es nichts zu meckern. Das Spiel ist in den Läden und wer den Multiplayermodus genießen will, kann dies ab sofort tun.
Die Video-Clips auf ign sind age restricted [/FONT]