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Normale Version: Schullektüre - Quälerei oder nicht?
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Womit uns die Lehrer so gequält haben oder grade quälen - was musstet ihr in Deutsch, Englisch, Französisch usw. lesen. Und hättet ihr es abseits der Schule vielleicht sogar mal in die Hand genommen?


In Englisch in der 9. hatten wir die Animal Farm von George Orwell. Heute würde ich das Buch vielleicht lesen, weils ein Klassiker ist, aber wohl eher nochmal mit Kloß im Hals den Film ansehen. (Wer ist auf die Bescheuerte Idee gekommen, und macht daraus einen zeichentrickfilm, wenn die Eltern denken "Oh, Tiere und Zeichentrick." und beruhigt ihre Kinder davorsetzen?motz )
Danach lasen wir den Herrn der Fliegen von Schlagmichtot. Auch wieder als Film, auch wieder so ein Thema, welches ich mir in meiner Freizeit nie angesehen hätte. Schulliteratur ist anscheinend dazu da, uns arme Schüler auf die harte Realität vorzubereiten, uns die rosa Brille abzureißen! Kann ich ja verstehen, aber dann sollen sie sich nicht wundern, dass ebensolche Literatur nicht mehr gelesen wird, wenn sie den Schülern (ich diferenziere: mir) nicht gefällt. Auf die Idee, Tolkien oder andere "tiefsinnige" Fantasy oder wasweißich zu lesen kommen sie wohl nicht.

Haphu, musste mich grade aufregen.

Und, was habt ihr so gelesen?Angel
Was ich nicht verstehe ist, dass man als Lehrer da ziemlich freie Hand hat, was die Auswahl der Lektüre betrifft.
Man muss nicht immer eins dieser Problembücher nehmen!
Leider hat sich das in den Köpfen vieler Lehrerinnen und Lehrer total festgesetzt. Klar, man wählt ein Buch aus, bei dem die Schüler was lernen und mit dem man arbeiten kann (zu flach sollte der Inhalt nicht sein). Man könnte sich aber durchaus auch ein bißchen an den Interessen der Schüler orientieren (jedem rechtmachen kann man es bei 20 -30 verschiedenen Meinungen aber sowieso nicht).
Es spricht durchaus nichts dagagen ein lustiges Buch oder mal was fantasymäßiges zu nehmen. Damit kann man auch toll arbeiten. Allerdings muss man sich als Lehrer dann komplett neu einlesen und überlegen, wie man das Buch im Unterricht verwurstet. Das kostet halt auch viel Zeit, die man entweder wirklich nicht hat oder sich nicht nehmen will.
Ich musste während meiner Schulzeit die ganze Klassiker (Götz von Berlichingen, Kabale und Liebe, Galileo Galilei usw) lesen. Im Englischunterricht haben wir auch LOF (Lord of the Flies) gelesen und nicht zu vergessen, den kleinen Hobbit. Der war aber echt schwer!
Danke, dass du vom Fach bist und daher sprechen kannst. Als Schüler übersieht man gerne, dass die Lehrer auch arbeit damit haben. Ich kenn mich halbwegs mit der Arbeit hinterm Unterricht aus und versuche daher oder habe auch Verständnis für die Lehrer, wenn sie sich eine Arbeit sparen können.
Letztes Jahr hatten wir die Wahl bekommen: Poe, Kafka oder Clockwork Orange. natürlich wurde Clockwork Orange genommen, da es am bekanntesten war, was aber nicht heißt, dass es meine Wahl war, zumal man sich den Film dazu hätte sparen können. Der Regisseur mag zwar Kult sein, aber nicht mein Geschmack.
Der kleine Hobbit war schwer? Ich dachte immer der wäre als Kinderbuch geeignet. Wobei Tolkien lesen eines der Sachen ist, die ich wohl mal machen will, aber auch nur, wenn mir absolut nichts anderes einfällt, da ich schon von vielen Seiten gehört habe, dass es sich zieht und in einer schweren Sprache geschrieben ist.
Naja, muss aber auch dazu sagen, dass manche Lehrer da schon ganz schön faul sind. Man muss ja nicht 20 Jahre lang immer die gleiche Lektüre machen. Ich denke, da kann man sich auch mal etwas Arbeit machen und was neues ausprobieren!
Auf Englisch ist der Hobbit die Hölle! Das fand ich zumindest damals. Streckenweise ist das sooo langatmig!
Ich habe es amtlich von meiner alten Deutsch-, Chemie-, Kunst- und Klassenlehrerin: Lehrer sind Faule Säcke. Einerseits kann ich es nach jahrzehnten Desillusionierung verstehen, wenn den motivierten Referendaren die Kinder begegnen. Warum sonst sind ein Großteil der Kabarettisten ehemalige Lehramtsstudenten...
Üble Nachrede, und es sind ja auch nur der Kaffesatz der Lehrer so, wie ich doch hoffe. Aber wie so oft fällt das Negative mehr auf und zieht damit die Masse nach unten. Dabei kenne ich meine meisten Lehrer als mit Freude an der Arbeit.

Ich wollte fast sagen, auf Englisch müsste Tolkien doch besser zu lesen sein, aber wie du es sagst... einleuchtend, bei seiner historischen Ausdrucksweise wahrscheinlich noch unverständlicher.
Also solche Bücher wie "Das Muschelessen" ist Schülerquälerei. Ich weiß nicht wie oft ich dieses kaum 100 Seiten lange Buch aufgeschlagen habe und dann aus mangelnder Motivation wieder weggelegt habe, weil ich schlicht keinen Punkt gefunden habe. Ich bin einer dieser Menschen, die einen langen Satz lesen und am Ende nicht mehr wissen was am Anfang steht. Grauenhaft.
Der Inhalt des Buches ist ja schön und gut, trotzdem landen bei mir solche Bücher immer in der Ecke des "Hier-kommt-alles-hin-was-mir.Alpträume-machen-könnte".

Also im Allgemeinen finde ich es ja schön und gut, dass man n der Schule mal ein Buch lesen sollte, trotzdem kriege ich die Krätze weil das immer, ich hatte noch nie etwas anderes, solche drogenabhängigen, gewalttätigen Freaks waren und/oder sich hinter einer bröckelnden Fassade versteckt haben.

In meinen 12 Jahren Schule ist mir noch nie was anderes in die Quere gekommen, dabei hatten wir ab der 8. in jedem Jahr ein Buch gelesen...
Oh my, da erinnere ich mich an viele Lektüren, die wir lesen mussten. Einmal durften wir uns selbst Bücher aussuchen, da unsere Lehrerin ganz viele mitgebracht hatte und ich habe mir "Ailin`s Weg" rausgesucht, da all die anderen guten Bücher schon weg waren *grummel* Noja, dass Buch war aber eigentlich recht spannend und mit der Zeit hatte ich immer mehr Lust drauf, es zu lesen. Nach den Ferien mussten wir dann Anhand eines Plakates vorstellen und erzählen, was in dem Buch so alles passiert und ich hab noch nichtmal einen Spickzettel gebraucht, ich wusste alles noch ganz genaufreu

Tja, ein paar Klassen später bekamen wir dann das Buch "Mit Jeans in die Steinzeit", welches total öde war, genauso wie das nächste, das hieß "Ich mag dich"kA
Wie ich solche Teenie-Bücher hasse, die über die Erste Liebe ´quasseln und die ersten sexuellen Momente dabei sind....vor allem als der Kerl unter der Dusche stand und sich mit seinen Geschelchtsorganen ein bisschen vertrauter machte....aber das vertiefen wir jetzt nicht weiter *lol*Traene
Tja, dann haben wir in der 8. Klasse das Buch "Das Schiff Esperanza" bekommen, welches ebenfalls richtig öde war und ich ehrlich gesagt den Sinn der Geschichte nicht ganz verstand. Und in der 9. haben wir dann das Reclamebüchlein "Ein Inspektor kommt" gelesen, welches das verwirrendste Buch von allen war. Das war wirklich seltsam...und da ich so gut wie nix in der Geschichte kapiert hatte, hab ich auch ne ziemlich schlechte note in diesem Aufsatz darüber bekommen...ich glaube es war eine 4 oder 5^^'' Wie ich diese Reclamebücher gehasst habe....wozu braucht man sowasmotz
ich hasse es, wenn lehrer die bücher aussuchen, die schüler lesen sollten. bei uns kamen bis jetzt die bücher "wölfen wolf" (6. klasse) und "klappe! action! tscho" (5. klasse (?)) heraus kA
du heilige sch******* waren die öde kA
zum glück durfte wir immer wieder selbst aussuchen, welche bücher wir vorstellen. natürlich bin ich immer erst nach der vorstellung zu den guten büchern gekommen.
hab zum beispiel "küsse regnen nicht vom himmel" kA vorgestellt und hab eine woche später "schwert in der stille" (mein gott war das buch brutal) gekauft, oder jetzt bin ich auf das buch "Die rebellin" gestoßen. klasse geschichten, habs nur zu spät bemerkt und mich durch bücher wie "blackout" und "harry potter" gequält kA

welcher lehrer hatte übrigens als erstes die idee einer buchvorstellung?
den würde ich am liebsten....
§sm §6 :smiley_emoticons_ke :smiley_emoticons_se
Bei Buchvorstellungen legt mein Lehrer besonders viel Wert auf Klassiker...
Ich sage nur "Der Schimmelreiter"...*Kotz*

Würde ihm gerne mal das Buch "Ich habe die Unschuld kotzen sehen" oder "Evil" vorschlagen, aber dann würde ich sofort ne 6 bekommen!Sm_16
Dance with Devils_Lady schrieb:Würde ihm gerne mal das Buch "Ich habe die Unschuld kotzen sehen" vorschlagen,

Hehe, das Buch steht bei mir im Regal und ich finde es klassegrr Wär doch wirklich mal ne Idee gewesen, sowas mitzubringen. Wär für uns doch auf jeden Fall interessanter geworden, oder? Die Lehrer hatten schließlich immer einen furchtbaren Geschmack, was Lektüren angeht....da wird mir gleich wieder schlechtkA
Da fällt mir ein, einer meiner früheren Klassenkameraden, der Tobias, hatte mal so ein Buch mitgebracht, irgendwas wegen den Orks und das hat er dann tatsächlich vorgestellt....da werden einem ja nur die Gedärme und alles rausgerissen, mit den Äxten aufgeschlitzt etc.....oh my, war da Gesicht des Lehrers in dem Moment geilSm_16

@DarkSlayer

arrrgh......du machts mich ganz wild mit deiner Siggi und deinem Ava....sabber Quäl mich doch nicht so *lol*Angel
Ja, das Buch ist wirklich toll!^^Ich habe mir aoch sofort den 2. Teil gekauft als es raus kam!
Aber meine Lehrer könnte ich da wirklich nicht mit überzeugen..dann schon eher Goethe, obwohl ich zugeben muss,das ich mal versucht habe "Faust" zu lesen..naja die Betonung liegt auf versucht...Sm_16

Ach ja die Signatur & der Ava ist von mir!^^Ich stelle meine selbstgemachten Avas,Banner & Signaturen auf einer Page aus und alle dürfen sich bedienen!freuObwohl sie nicht immer so gut aussehen...überleg
Aber ich weiß was du meinst: Vergil ist darauf zu sehen nee?;D
also das ist wohl die einfachste frage überhaupt
die antwort lautet: quälerei!
ich muss für mein politikleistungskursabi das schlimmste buch lesen, was jemals auf erden gab und wenn jmd behauptet es soll noch ein schlimmeres geben, dann liest zuerst dieses hier und dann behauptet was anderes:
paul kirchhof: die erneuerung des staates, eine lösbare aufgabe

und für alle sadisten hier, ja ich leid fürchterlich darunter

wobei man sagen muss, habe ich in meiner schulzeit sehr schöne bücher gelesen, die ich wohl so nie zu gesicht bekommen hätte, unter anderem faust, molière, kleider machen leute oder romulus der große
ganz schöne literatur
Hm, solche Literatur hab ich nie zu lesen bekommen, ich war nur Real(was es natürlich nicht ausschließt). Aber so Grundlegend und Historisch diese Bücher sind, ich würde sie wahrscheinlich nie in die Hand nehmen. Die meisten anderen Bücher aus der Schule wahrscheinlich auch nicht, hätte ich sie nicht lesen müssen. Ist alles nicht mein Geschmack, auch wenn ich langsam auf den Geschmack komme, Klassiker wie Romeo und Julia zu lesen, damit ich auch endlich mal weiß, wie die Geschichte wirklich aussieht. Und wenn ich gaaaanz viel Zeit und Langeweile habe, ziehe ich vielleicht auch mal Tolkien durch - es wird nie geschehen.
Aber das letzte Buch, Das Muschelessen von Birgit Vanderbeke, hätte ich trotz hundert Seiten zwar nie in die Hand genommen oder zwischen den Romanen nicht gefunden, hatte mir aber ganz gut gefallen. Also selbst wenn die Lehrer uns komische Sachen vorlegen, manchmal haben sie doch ein Händchen bzw auch mal den richtigen Unterricht. Denn eigentlich ist es ja auch der Unterricht, der die Lektüre vermießt. Denk ich mal...
Koboldkind schrieb:Denn eigentlich ist es ja auch der Unterricht, der die Lektüre vermießt. Denk ich mal...

So ging es mir während meiner Schulzeit auch. Die Dramen, die wir gelesen haben waren oft eigentlich ganz gut. Was micht tierisch genervt hat, war, dass in jeden noch so banalen Satz alles Mögliche reininterpretiert wurde. Außerdem hat immer nur die Meinung meines Detuschlehrers gezählt. Wenn man da anderer Ansicht war und es auch begründen/im Text belegen konnte war das total egal. Das hat echt genervt!
Wie Recht ihr doch habtkA
Die Lehrer haben die eigene Meinung irgendwie gar nicht richtig ernst genommen, sondern waren nur von ihrer eigenen fest überzeugt und wenn man mal den Text nicht verstanden hat gab`s Ärger. Fragen durfte man auch nie nach, da kam immer die bescheuerte Antwort "Denk nochmal drüber nach und finde es selbst heraus"....wie bescheuert ist das denn? Dann wundern die sich noch das die Kids schlechte Noten schreibenmotz Ich denke, so ein Reclamebüchlein könnte Spaß machen, wenn es eine spannende und interessante Story hat und der Lehrer in Ordnung ist ansonsten kann man getrost drauf verzichten.
Ich weiß noch, in der 10. Klasse mussten wir einen Interpretationsaufsatz über Kurzgeschichten verfassen....das war die HöllekA
Kurzgeschichten machen wir auch grad wieder. Und ich wage zu behaupten, dass die noch nervtötender sind als eine Geschi über 100 Seiten, denn da hat wirklich JEDER noch so kleine Satz eine Bedeutung. Und dann ist da ja auch noch der formale Aufbau wichtig und etc pp.
Aber an sich machen mir die Geschichten mittlerweile Spaß, selbst das Muschelessen war interessant.
Dagegen in Englisch machen wir grade Since Fiction, Minority Report und I, Robot. Das Thema interessiert mich nicht, ich bin da leider so Rosabrillig und Vergangeheitsorientiert. Davon abgesehen, dass ich die Geschichte dreimal mit Dictionary lesen muss, bis ich endlich auch jede Charakterbeschreibende Vokabel verstanden habe, da diese dann ja in die Charakterisierung sollen. Bei sowas quäl ich mich immer durch, in Deutsch ist es auch nicht besser, aber etwas Leichter...
Ich mag es gennerel eigentlich zu lesen. ich liebe sogar ein Gutes Buch zu Entspannung. Aber Schullektüre ist die Reinste Büchervergewaltigung. Nicht nur, dass man gezwungen wird ein Buch zu lesen - Menschen hassen es, zu egal was gezwungen zu werden, denn wnn sie können stellen sie sich Quer, wenn auch nur geistig - so dass man den Schmöcker gar nicht richtig genießen kann. Vielleicht willich ja Romeo und Julia lesen, aber inRuhe, und mit meinen Gedanken und nicht Haar klein auseinander geflettert und zerissen zeredet gegeifert analysiert. Was sichd er Auor denn dabei gedacht hat. So bescheurt wie Bildanalyse! Meine Besten Blder sind immer noch die, über die ich nciht nachdenke. Ebenso die Geschichten.... Aussage gut aber ich mache mir keine Gedanken, warum die Tasse grün und nicht rot ist...

Ich finde es unnötig und dumm. Gut, manche würden one das vieilleicht nie ein Buch von innen sehen und auf manche würde man nicht kommen. Aebr wenn man diese Werke wenigstens danach nicht immer zerhackstücken würde! motz
ich bin jetzt echt froh, dass keiner unserer lehrer auf die idee kommt, uns irgendein buch lesen zu lassen freu
ich hasse es nämlich, jedes kleine detail eines buches nachher noch wissen zu müssen, und zu versuchen, eine bedeutung dafür zu finden kA eine beleidigung für das buch! motz
ich würde es cool finden, wenn wir mal ein buch wie "die rebellin" lesen würden, weil man da richtig mitfiebern muss. nur würde es kein lehrer zulassen, dass wir ein buch über magier, mörder, sklaven und was sonst noch so in diesem buch vorkommt, lesen kA
Na, dass es nennen wir es mal erstere und "tiefsinnige" gernre sind ist ja nicht schlim. z.b. die Schachnovelle und was ließt man manchmal noch Sandmann und so haben ja schon eine packende Geschichte.

Ich finde es nur Schade, dass man die Geschichte immer und imer wieder zerreißen muss!
Ab und zu ist dass schon eine Quälerei. Ich musste lesen:
Ich im Lift mit Lisa - Das besch*** Buch, das ich je gelesen hab. Ein Junge bleibt mit seinem größten Pop idol im Fahrstuhl stecken. Wen interressiert den dieser Sch**?
Stormbreaker - Ganz nett, aber ein bisschen übertrieben, seit wann kann sich ein kleiner Junge von Fahnenmast zu Fahnenmast schwingen? (es sei den er heißt Dante XD)
Sunrise - Ganz lustiges Buch. Weiß nur noch, das es um den Tod auf lustige Art und weise geht
Der Kamaramörder - nie zu Ende gelesen
Abschied von Sidonie - auch nie gelesen
Der Tod ist eine Wienerin - ebenfalls ncih gelesen
Fuchserde - am Anfang langweilig, dann total spannend. ist ein Buch über den Krieg
Go ask Alice - Ein Tagebuch eines Mädchens, die Drogen nimmt und stirbt. Total langweilig, habs nie zu ende gelesen
Lemming - Nie zu Ende gelesen
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