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Normale Version: Nach Selbstmordanschlag in Afghanistan
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Der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Bernhard Gertz, hat nach dem tödlichen Attentat auf Bundeswehr-Soldaten in Kundus den Sinn des Afghanistan-Einsatzes in Frage gestellt. Einen Rückzug forderte er aber nicht. Es sei eine Diskussion zu führen, "ob man es weiter verantworten kann, dass Soldaten für eine Sache, deren Ausgang zweifelhaft ist, ihr Leben riskieren", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". Man müsse die Sinnfrage nach dem Einsatz in Afghanistan deutlich stellen. "So deutlich, dass sie nicht mehr überhört wird. Wenn es nicht eine radikale Änderung der Gesamtstrategie gibt, dann laufen wir Gefahr, in Afghanistan zu scheitern." Gertz kritisierte: "Außer der Tatsache, dass Wahlen durchgeführt worden sind, hat man kein wesentliches Ziel erreicht." Er gehe nicht so weit, einen Abzug der Soldaten zu fordern. "Das wäre sicherlich ein Kurzschluss, der so nicht zulässig ist. Aber die Diskussion muss geführt werden." Quelle

Wie soll sich Deutschland verhalten ??

Ich finde, wer A-hörnchen sagt muss auch B-hörnchen sagen ...

Gast

Ja ich finde auch dass der Einsatz dort fortgeführt werden sollte.

Die Soldaten sind in jedem Kriegsgebiet gefährdet und gehen mit dem Wissen in ihren jeweiligen Einsatzorten, dass sie eventuell verletzt werden könnten
Da ist es eben nicht möglich zu sagen, ne die Soldaten könnten verletzt werden, wir rücken wieder ab.


Also wie stiltzkin schon sagt, Wer A-hörnchen sagt muss auch B-hörnchen sagen ...