Dantes Inferno - Das deutsche Devil May Cry Forum

Normale Version: Der Familien(wunsch) Thread
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So, Dante (und Acha) wollen Threads, dann sollen sie einen bekommen, auch wenn der wahrscheinlich genauso viel Anklang findet, wie die letzten Paar von mir,........ egal,..........


Dieser Thread dreht sich jetzt ganz einfach um euch, beziehungsweise um eure Familie oder genauer gesagt, um euren Wunsch (auch ehemals) wie eure Familie aussehen soll.

Da das jetzt wahrscheinlich wenig sagt, mach ich einfach mal das Beispiel, wie ich mir immer meine Familie (also eigentlich meine ich damit nur die Kernfamilie, aber egal, wer mehr schreiben will, der kann das auch tun) gewünscht hatte.


Ich hatte mir immer gewünscht, wenn ich mal älter bin, glücklich verheiratet zu sein, einen Sohn, vielleicht auch eine Tochter, weiß ich nicht genau. Irgendwo, in einem kleinen Ort, nicht zu groß (aber auch kein Kaff mit 50 Einwohnern), ein kleines Häusschen, vielleicht einen Hund (aber wenn, dann einen Dobermann,..... ich weiß, Hund zählt zwar eigentlich nicht zur Familie, aber egal) und ein friedliches Leben führen.

Das war mein Familienwunsch, früher, als ich jünger war.


So, und jetzt seit ihr dran.
Glückwunsch Titanim, das Thema finde ich sehr gut! Wink

Allerdings habe ich keinen konkreten Familienwunsch. Ich wusste mit 13 schon das ich niemals heiraten will, und mit 18 das ich niemals mit einer Frau zusammen leben werde. Kinder konnte ich eigentlich nie wirklich leiden und kann mit ihner erst was anfangen, wenn man sich gepflegt mit ihnen unterhalten kann. schmoll)

In meinem Fall ist es eigentlich ganz gut so. Ich denke es gehört zu den tragischten Fällen, wenn man als Schwuler einen Kinderwunsch hat. Entweder muss man seine Sexualität verleugnen (und stürzt damit sich und den Partner ins Unglück) oder man macht mit seiner besten Freundin ein Kind und hat dann auch nur das Recht als biologischer Vater (das je nach Laune der Mutter oder des Gerichtes beschnitten werden kann!).

Meine Familie besteht also nicht aus den klassischen Vater-Mutter-Kind-Variationen. Für mich gehören meine Freunde dazu, denen ich teilweise näher stehe als meinen eigenen Geschwistern. Und Haustiere sind ein wichtiger Bestandteil der Familie für mich. Ohne meine Beiden Pupsies geht gar nichts.

Würde also mein Freund mich vor die Wahl stellen, die Katzen oder er, könnte er schon mal senie Koffer packen (die Beiden haben ältere Rechte!)Wink

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ich erinnere mich, dass ich mal als Jugendlicher 13 Kinder haben wollte ^^ ich fand Kinder immer toll, bis ich selber welche hatte Traene
naja ok, ich find meine natürlich toll, aber auch nervig und anstrengend und hör mir bloß auf mit anderen Kindern oder noch einem dritten Kind....*Kruzifix zück* §angst
Tatsache ist, dass mit Kindern das eigentlich Leben vorbei ist und alles, was man für sich selber wollte, und alles, was man für sich verwirklichen wollte, einfach gnadenlos auf der Strecke bleibt...irgendwie kA
Allerdings sind Kinder sozusagen die Lebensversicherung. Durch die Generationenverschiebung, also dass die Leute immer älter werden, aber immer weniger Kinder bekommen, wird es irgendwann so sein, dass auf ein erwachsengewordenes Kind genau ein Renter kommt, der durch Beitragszahlungen unterstützt werden muss. Insofern ist es fast schon essentiell, dass man Kinder bekommt - vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen.

Ich selbst hab aber sowieso vor mal Kinder zu haben, allerdings höchstens 2. Ich mag Kinder, aber wenn sie mir auf den Nerven rumtrampeln wird's kritisch. Naja, werd ich mich wohl zügeln müssen...
Also ich fänds toll wenn ich irgendwann ein kleines Haus hätte, mit der Frau die ich liebe zusammen lebe (nicht heiraten, keine Kinder) und wenn ich nen Deutschen Schäferhund hätte Smile
jo, Deutschland wird aussterben, wenn die da so weiter machen. Kinder zu haben ist gerade dort völlig unattracktiv, mit Kindern hat man schon seit Jahrzehnten eigentlich immer die Arschkarte und je mehr Kinder man hat, desto mehr rutscht man in die Asozialensparte.
Da muss ich schon sage, dass hat man hier in France besser gelöst, die Kids können schon ab 3 Jahre in einen staatlich finanzierten "Kindergarten", die Ecole Maternell, also eine Art Vorschule, in der sie auch schon Rechnen und Schreiben lernen und der sie auch Nachmittags und über Mittag (Kantine) sein können, damit beide Elternteile arbeiten gehen können.
Und ab dem dritten Kind gibts richtig Knete und Zuschüsse, vorher eher wenig. Hier gibt es daher wenige Familien mir NUR zwei Kindern ^^, aber mir reichen die beiden trotzdem Tongue
tjaja... unsere "vermehrungsquote" ist niedriger als die "sterberate"....

mich persoenlich stoerts weniger.

Meine grossmutter vaterlicherseits hat drei kinder...
meine onkels und tanten haben allesamt keine nachkommen...
und ich bin der einzigste sohn meiner (seit 7 monaten getrennt lebenden) Eltern..

Soll heissen, dass ich der letzte nachkomme der familie bin.
und, so wie ich es bisher sehe, habe ich keinen drang mich fortzupflanzen......
Aber Kindermachenüben kann ja derweile nicht Schaden, oder? grins
oicelot schrieb:Aber Kindermachenüben kann ja derweile nicht Schaden, oder? grins
einem gewissen Menschen, der von der Presse zum "pop-titan" gemacht wurde, hat es geschadet ^^

Der Herr D. Bohlen..... oder...nennen wir ihn aus anonymitaetsgruenden Dieter B. hat sich ja mal was dabei gebrochen =D

Fehlschlaege oder geringfuegige fehlschlaege sind ja verstaendlich^^....

aber vor sowas argem...haette ich real angst. WENN ich drueber nachdenken wuerde.

Ansonsten.... "Sex, Drugs, Rock 'n' Roll"..
"Hab ich nicht, nehm ich nicht, hoer ich nicht. " (momentan Metal)
scrow schrieb:Soll heissen, dass ich der letzte nachkomme der familie bin.
und, so wie ich es bisher sehe, habe ich keinen drang mich fortzupflanzen......
poah, sowas kann ich ja garnicht nachvollziehen, das würde mich zu sehr deprimieren. Ich finde es irgendwo beruhigend, dass ich meine Gene weitergebe, so bin ich auf eine Art unsterblich, solange es Nachkommen von mir gibt.
Hm, früher wollte ich unbedingt Zwillinge haben, heute reicht mir mein Sohn vollkommen, da er für 3 Kinder durch geht ^^.

Die Geschichte, daß sich immer mehr Paare entscheiden, keine Kinder zu bekommen, kann ich zum großen Teil nachvollziehen. Es ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch der privaten Sicherheiten, oder der Zukunft, die uns noch erwartet. Was nützen mir 5 Kinder, wenn ich nicht weiß, wie es morgen weitergeht? Was macht die Arbeit, was, wenn ich arbeitslos werde, oder der Partner einen verläßt. Ja, ja, selbst wenn der Partner zum Unterhalt verpflichet ist, nützt alles nichts, wenn das Einkommen es nicht einmal zuläßt, Unterhalt abdrücken zu können.
Dann das leidige Thema der entsprechenden Wohnung: "Wie? Sie haben 2 (oder auch mehr) Kinder? Na, dann viel Glück bei der weiteren Suche""!

Man kann es sich doch heutzutage eh fast nicht mehr leisten, überhaupt Kinder in die Welt zu setzen, da können die Politiker noch so viel Stuß labern, der Alltag sieht ganz anders aus, vor allem sollten sie die Statistiken mal ans reale Leben anpassen, und nicht immer irgendwelche Wunschkisten draus drehen mit sonst wieviel Gehalt etc.
Wenn ich mir deren Diäten (welch Hohn in diesem Zusammenhang) ansehe, hätte ich auch keine Probleme mehr, mehr als 1 Kind zu haben, nur leider bin ich normalsterblich, ergo Vollzeit berufstätig, und kann mir auch keine Rente in der Höhe erhoffen, die unsere Politiker mal bekommen, und das schon wesentlich früher, als unsereins.

Viel getan müßte auch werden, da unser Betreuungssystem völlig unter aller Sau ist, aber nö, es muß ja gespart werden, damit man hinterher wieder rumheulen und wundern kann, daß die Deutschen kinderfeindlich eingestellt sind, jawoll ja >_<.
Hm, keine Ahnung, wie ihr darüber denkt, sicher eher negativ, aber ich will niemals Kinder haben. Das weiß ich schon seit Jahren.
Ihr werdet euch vielleicht denken, dass ich das mit meinen erst 19 Jahren eh noch nicht so genau wissen kann, aber warum sollte sich meine komplette Lebenseinstellung, auf der mein ganzes Leben aufgebaut ist, plötzlich drastisch ändern? Und dazu gehört halt, dass ich Kinder nicht als den Höhepunkt des Lebens betrachte und daher keine will. Ein Kind - oder mehrere - würde mich nur bei der Verwirklichung meiner Wünsche etc. hindern, noch dazu mag ich Kinder nicht unbedingt gerne, habe lieber Menschen, mit denen ich gescheit diskutieren kann und welche nicht von allen bevorzugt werden, nur weil sie (noch) dumm sind.
Mein Freund sieht das 100%ig genauso, was ich sehr gut finde, da wir uns ja da einig sind. :D
Weiters will ich niemanden zwingen, in dieser Gesellschaft zu leben.
Ich will halt ich bleiben. ^^

Das mit den Genen vererben... ok, meine werden aussterben, aber macht nichts, dafür weiß ich, dass die sozusagen "sauber" bleiben. ^^ loool

Früher wars auch schon genauso...
Bis 10 hab ich bei meiner (psychisch kranken) Mutter gewohnt (mein Vater ist gestorben, als ich 9 war), bin dann zu meiner Oma gekommen, mit 17 ausgezogen und mit 19 ins Ausland. ^^
Und ich fands immer ok, bis auf die Zeit von Ende 2004 bis Ende 2006, da war ich immer so traurig, dass mein Freund in Wien und ich in Hamburg war, aber jetzt bin ich ja auch in Wien. ^__^
Dante schrieb:Tatsache ist, dass mit Kindern das eigentlich Leben vorbei ist und alles, was man für sich selber wollte, und alles, was man für sich verwirklichen wollte, einfach gnadenlos auf der Strecke bleibt...irgendwie kA

Danke, daß Du meinen Gedanken über dieses Thema bestätigst. freu

Ich möchte ja nicht sagen, daß ich nie im Leben Vater sein werde, habe es jedoch in absehbarer Zeit nicht vor.

Ich bin zur Zeit eine glücklich ledige Person. Meine erste Freundin hatte ich mit 13 Jahren. Ich mußte damals einsehen, daß ich in diesen 2 Wochen, in denen ich mit ihr zusammen war, nicht das für mich waren, was ich von Beginn an wollte. Sie hatte eben einen komplett anderen Geschmack als ich, und zwar in so gut wie allen vorstellbaren Bereichen...

Als ich 17 war, habe ich mich in ein anderes Mädel verliebt. Ein Jahr Später bekam ich die Nachricht, daß Sie durch einen Autounfall ums Leben gekommen ist, und zwar durch ihren Freund, der scheinbar sogar beim Autofahren von Marie Johanna gebraucht gemacht hat. Da hat es mich ja nicht einmal enttäuscht, daß ich erfahen habe, daß sie vergeben war. Mit dem Tod kam ich eine längere Zeit nicht klar.

Da ich mich aber noch nicht soooooo alt fühle, lebe ich halt mein Leben so, wie es ist freu, und zwar nach dem Motto meines ältesten Onkels: "Alles wird jut. Das Leben ist so heiter, und so geht es immer weiter" freu
Ich schließ mich mal der Mehrheit an; Ich-will-keine-Kinder. kA Ich hatte mal 'nen Praktikum (ich musste unbedingt eins machen und das war die letzte Möglichkeit) in einem Grundschulhort und spätestens seit diesem Tag will ich Kinder nicht mal mehr vom Weitem ansehen. >_>

Dante schrieb:Tatsache ist, dass mit Kindern das eigentlich Leben vorbei ist und alles, was man für sich selber wollte, und alles, was man für sich verwirklichen wollte, einfach gnadenlos auf der Strecke bleibt...irgendwie kA

Das ist sogar ein Aspekt, den ich noch gar nicht wirklich bedacht habe, aber ich glaub da will ich auch gar nicht allzu genau drüber nachdenken, am Ende ist das eh kein Thema... Der Gedanke an heterosexuelle handlungen macht mir allein schon genug Angst. überleg

Dass ich ein Einzelkind bin und somit der Letzte, der für den Erhalt dieser Familie sorgen könnte, interessiert mich wenig. Eigentlich wär's mir nur recht, wenn die nicht fortbestehen würde. >_>

Meine Vorstellungen bestehen eher aus einem Haus mit Garten, allerdings nicht zu weit weg von der Stadt, ganz allein mit der Person, die ich liebe und statt Kindern... 'nen Haufen Tieren. §7 Das ist praktisch gemeinsame Planung schon. xD Meine Großeltern haben ein Haus und sonst kein Enkelkind. list Mal sehen... jedenfalls steht adoptieren oder so auch nicht zur Debatte. Ich halt eh nichts von Familie, so wirklich. Noch nie wirklich gute Erfahrungen damit gemacht. kA
mr.murdock schrieb:Danke, daß Du meinen Gedanken über dieses Thema bestätigst. freu

Ich möchte ja nicht sagen, daß ich nie im Leben Vater sein werde, habe es jedoch in absehbarer Zeit nicht vor.

Ich bin zur Zeit eine glücklich ledige Person. Meine erste Freundin hatte ich mit 13 Jahren. Ich mußte damals einsehen, daß ich in diesen 2 Wochen, in denen ich mit ihr zusammen war, nicht das für mich waren, was ich von Beginn an wollte. Sie hatte eben einen komplett anderen Geschmack als ich, und zwar in so gut wie allen vorstellbaren Bereichen...

Als ich 17 war, habe ich mich in ein anderes Mädel verliebt. Ein Jahr Später bekam ich die Nachricht, daß Sie durch einen Autounfall ums Leben gekommen ist, und zwar durch ihren Freund, der scheinbar sogar beim Autofahren von Marie Johanna gebraucht gemacht hat. Da hat es mich ja nicht einmal enttäuscht, daß ich erfahen habe, daß sie vergeben war. Mit dem Tod kam ich eine längere Zeit nicht klar.

Da ich mich aber noch nicht soooooo alt fühle, lebe ich halt mein Leben so, wie es ist freu, und zwar nach dem Motto meines ältesten Onkels: "Alles wird jut. Das Leben ist so heiter, und so geht es immer weiter" freu

Das ist echt hart. Deine Einstellung ist bewunderswert! Mein Mott ist: "Alles wird gut", damit bin ich bisher echt gut gefahren (hatte aber auch noch nicht so ein krasses Erlebnis...).
Ich werd bestimmt mal Kinder habenfreu
Aber so genau will ich noch nicht drüber nachdenken. Wenn ich damit anfange wird mir klar das ich damit schon in 4 ider 5 Jahren anfangen müsste, S_005
Lebewohl Freiheit, hallo Baby Hintern abwischen...
Ich denke ich möchte auch mal Kinder haben!

Das ist bestimmt eine wunderschöne Sache auch wenn man dafür sehr viele Freiheiten aufgeben mussAngel

Aber zuerst kommt die Karriere und außerdem brauche ich dafür dann noch Mr. Right !
Eine Ehe zu haben ist bestimmt auch schön!

Und die Kindererziehung krige ich schon hin, denke ich...
Ich habe eine sehr krasse Meinung, aber ich lasse sie trotzdem los. Vielleicht kurbel ich den Thread dadurch ja mal wieder an.

Ich HASSE Kinder. Ich hasse sie einfach.
Babys:
Ich kann ihr pummeliges Gesicht nicht abhaben ihre ach so lieben blauen Engelsaugen und die blonden/brünetten Haarsträhnen unter denen die nackte Haut hindurchschaut. Die sehen doch eh alle gleich aus. Und ich hasse ihr rumgesabber und ihr blödes in die Windeln scheißen. Mir wird wvon sowas übel. (Ehrlich ich habe einmal beim Wickeln zugeschaut. Ich war danach kein schöner anblick mehr)
Kleinkinder:
Dummes Rumgekreische. Ständig muss man für die Normalsten Dinge der Welt schauen und bewundern. Mag ja sein das sowas wichtig ist, den Kindern Aufmerksamkeit zu schenken, aber mich nervt sowas zu tode. Ich verabscheue es mich mit Kindern beschäftigen zu müssen. Das mag vllt so sein weil meine Cousinen allesamt in diesem Alter sind und ich zehn Jahre älter bin und mit mir niemand gespielt hat, außer mein Onkel, der ja sowieso der totale Kinderfanatiker ist.
Kinder von 9-15:
Nervige Vopupertäre, die meinen klug zu sein. Ich sage dazu nichts. Die Mädchen laufen schon mit 10 Zentimeter Schminke durch die Gegend und die Jungs haben nur Mist im Kopf.
Jugendliche:
Muss man dazu irgendetwas sagen? Die einen sind ok und verhalten sich noch einigermmaßen normal (ich gehöre nicht dazu) und die anderen scheinen zurückgeblieben.

Warum sollte ich mich also nach meiner Schulzeit noch mal mit solchen Kreaturen auseinander setzen?
Außerdem sind Menschen eine Schande für diesen Planeten. Schließlich sind wir die einzigen Tiere auf diesem Planeten die ihren Lebensraum zerstören. (Auch wenn das daher rühren kann das wir als einzige in der Lage sind. Dann sollen aber wir darunter leiden und nicht die Tiere.)

Noch ein paar Punkte die für mich gegen Kinder sprechen:
Unsere Gesellschaft ist dreckig und untolerant. Warum sollte ich einem Menschen das Leben schenken und es in eine Gesellschaft hineinboren, die ich verabscheue.
Das Leben wird immer schwerer. Die Wirtschaft funktioniert meiner Meinung nach nicht mehr richtig. Der Datenschutz wird aufgehoben und ich habe nicht gerade besonders gute Gene durch meine Krankheiten um meinem Kind das Leben zu erleichtern. Warum sollte ich es in die Welt setzen, wenn es wenn der Datenschutz tatsächlich aufgehoben wird keinen Job mehr bekommt oder unter die Kategorie der Behinderten fällt?

Das wars erstmal... Tongue
:schu55ppe: Tja, Ahris Meinung wär damit klar. Aber du bist auch erst 18.freu Ich denke deine Meinung wird sich mit der Zeit noch ein bischen ändern, du solltest das alles nicht so heftig sehen.
Nicht alle Menschen sind so. Und es gibt auch eine menge Leute die du sehr gern hast und die du nicht zum Abschaum zählen würdest. Ich finde Kinder bekommen zu können ist im Grunde eine wirklich schöne Sache. es kommt halt drauf an was man daraus macht.
Und deine Sorge Kinder in sone üble Welt zu setzt teil ich sogar.
Den Großteil deiner Argumente habe ich entweder nicht bedacht oder sind gerade endlich formuliert worden. Fest steht: Ich finde es toll, Kinder bekommen zu können und stelle es mir vielleicht faszinierend vor, eines zu produzieren und wachsen zu sehen, aber da überwiegt mein Menschenhasserteil, der sagt, wirf den ersten Stein, pflanze dich nicht fort, rotte die Menschen aus. Wenn dann adoptier ich welche, wenn ich Zeit, Lust und Geld hab (ergo wird nie passieren.). Das einzige, wo ich meine Kinderfantasien auslebe, ist in meinen Geschichten. Da ist bisher noch immer eine Schwangere oder ein Kleines Kind rumgelaufen und leider sind es dann nur die Rosarot Momente.

Und wenn ich realistisch bin und einen Blick in die Zukunft wage, werde ich sowieso immer alleine bleiben, die Silberne Hochzeit wird von meiner Generation wahrscheinlich garnicht mehr erreicht werden. Aber wenn ich den mal Träume denke ich schon, dass ich einen Freund/Lebendabschnittsbla/Gatten bei mir habe, hoffentlich lange und vor allem liebend.
Ich frag mich ja immer, ob eine Liebe auf Jahrzehnte denn wirklich hält?
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