[FONT=Comic Sans MS]Ich habe mir das Movie angeschaut von FFXIII-2. Ich hab das Spiel auch einen ganzes Stück weit gespielt, aber das Kampfsystem geht mit mit seinen Zufallskämpfen auf den Geist.
Irgendwie pasckt mit FFXIII einfach nicht, der Funke springt nicht über, aber die Story will ich eben schon wissen. Ich finde Lightning einfach zu kalt. Es macht mir einfach keinen Spaß, mich mit Lightning auseinanderzusetzen.
Dennoch ist die Story schon irgendwie interessant. Yul und Serah sind gleich, daher ist nicht nur Yul sondern auch Serah gestorben und daher ist es ein leichtes, zu erklären, wieso sie in FFXIII Lightning Returns zu sehen istm, denn die Seeherinnen werden ständig wiedergeboren. Die Frage wäre, wie weit sie sich an die Vorgeschichte erinnern kann.
Ich habe mir einen Trailer über die Entwicklung von FFXIII - 3 angeschaut und finde schon, dass Square Enix langsam aber sicher wieder besser wird.
Einzig die Wahl des Hauptcharakters ist falsch gelöst, sie hätten Snow als steuerbaren Charakter nehmen sollen, der einfach mitreißen kann, anstelle von der allseits distanzierten Lightning.
Hauptschwerpunkte der Entwickler bei FFXIII-3
Stichwort World Driven
Das bedeutet, eine Welt voller Veränderungen und Verbindungen, d. h. es soll eine Konnection zu Facebook geben. Das gab es in Dragons Dogma auch, mal sehen, wie das im Einzelnen aussieht.
Außerdem gibt es dynamischen Tag und Nacht-Wechsel. Nachts sind die Gegner in weitaus größerer Zahl da und gefährlicher, am Tag wird man selten in einen Kampf verwickelt, zumindest nicht in der Stadt.
Die Bewohner haben einen Tag-& Nachtrhythmus, die Tore der Stadt sind nachts weitestgehend verschlossen, die Monorail, also die Bahn, fährt nachts nicht.
Stichwort Lighning
Sie kann die Köstüme wechseln, was man auch sieht. Diese haben unterschiedliche Fähigkeiten, daher muss man sich auf Kämpfe vorbereiten, auch die Waffen können verändert und angepasst werden.
Die Welt von FFXIII-3
Es gibt vier Inseln, die im See des Chaos liegen. Auf eine der Inseln ist Etos Schrein und New Cocoon schwebt majestätisch am Himmel.
Eine der großen Städte heißt Luxerion - Stadt des Lichts, hier wird Bhumivelze verehrt, eine ewige Gottheit. Die Architektur ist eine Mischung aus Gothik, Maschinellen Elementen und Fantasy. (Auf mich wirkt es ein wenig wie Steam-Punk, geht dafür aber nicht weit genug). Es ist sehr durchdacht und detailliert. Die Farbwahl wurde nicht dem Zufall überlassen, Schwarz und Weiße-Elemente sind prägend und sollen Licht & Dunkelheit symbolisieren. Sogar Mobiliar, wie Stühle und Sofas und Ausstattung wie Telefone sind sehr durchdacht entwickelt. Erinnern mich an eine Mischung aus 20er-Jahre und 50er-Jahre. Neben den modernen Stadtteilen gibt es auch Slums.
Monorail: diese Art S-Bahn oder besser Metro kann man tatsächlich benutzen, um sich von einem Ort an einen Anderen zu bewegen. Die Monorail fährt über der Stadt, ähnlich wie die Schwebebahn in Wuppertal. Sie hat einen Zeitplan, d. h. sie fährt nachts gar nicht, zu Stoßzeiten, wenn viele Bürger zur Arbeit oder zur Schule müssen fährt sie häufiger.
Stichwort: Besonderheit Zeit
Die Zeit ist anhand von zahlreichen Uhren stets präsent. Hinzu kommt die Tatsache, dass Lightning nur 13 Tage Zeit hat, um das Unheil der Zerstörung abzuwenden. Die Besonderheit hier ist, dass Lightning die Zeit beeinflussen kann. Wenn ihr etwas besonders gut gelingt, kann sie die Zeit zurück drehen und gewinnt somit etwas Zeit hinzu.
Ausschlaggebend für diese Idee war die Doomsday-Clock, von einem amerikanischen Wissenschaftsmagazin ins Leben gerufen, die anzeigt, wie weit die Menschen vor ihrem Untergang stehen. (Auf deutsch heißt sie Weltuntergangs-Uhr und man kann
hier nachschauen, wie die Diagnose ist.)
Insgesamt halte ich FFV für das bessere Spiel, es erscheint auch 2014 aber für PS4. Die Veränderungen in FFXIII-3 gehen mir nicht weit genug, obwohl versprochen wird, dass die Welt frei erkundbar sein soll. Insgesamt ist es aber erfreulich, dass Sqare Enix sich mit FFXIII endlich mal vom Fleck bewegt.
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